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About

"Die ersten 32 Jahre meines Lebens war ich sehr unzufrieden – nur leider bemerkte ich es nicht."

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Ich studierte International Management und hatte einen guten Job als Geschäftsleitung eines renommierten Immobilienunternehmens. Nach einigen Anläufen lernte ich schließlich meinen Traummann kennen, zog mit ihm in ein großes Haus bei Heidelberg und wir bekamen eine wundervolle Tochter.

 

„Oh wie toll, dann hast du ja ein richtig gutes Leben“, könnte man denken, und ja, das dachte ich auch. Zumindest mit meinem Verstand. Tief in mir fühlte ich mich antriebslos und unausgeglichen. Ich war oft schlecht drauf und wusste nicht wirklich, warum. Und ich verurteilte mich dafür: „Stell‘ dich nicht so an, du hast doch alles, was man sich wünschen kann“, beschwichtigte meine innere Stimme.

…bis ich über Tobias Becks Podcast stolperte. Ich hörte ständig neue Folgen – morgens, abends, beim Sport, auf der Arbeit – vermittelten sie mir doch den Funken einer Ahnung, dass es da draußen noch mehr geben musste als das, was als gutbürgerlich normal gilt. Auf Basis von Tobis Interviewgästen verschlang ich Bücher zur Persönlichkeitsentwicklung, Psychologie, Epigenetik, Quantenphysik, Yoga und Neurowissenschaften, und es dauerte nicht lange, bis ich mir eine dreimonatige Coachingbegleitung buchte, die mir half, einen lang ersehnten Traum umzusetzen – ein Kinderbuch zu schreiben. Ich kam ganz schön in Schwitzen bei dem Gedanken, einen vierstelligen Betrag in persönliche Weiterentwicklung (nur für mich!?) zu investieren – heute weiß ich, das war der wichtige Startschuss in ein neues Leben.

Ich besuchte Seminar um Seminar und je mehr sich mir eine völlig neue Welt öffnete, desto bewusster wurde ich mir meiner Unzufriedenheit. Wahrhaben wollte ich sie aber noch nicht (#comfortzone #eigenverantwortung…).

 

Durch mein großes Netzwerk, das sich wie von Zauberhand durch meine neuen Interessen gebildet hatte, traf ich Alexandra Schack, die mit ihrer Klarheit und Weisheit eine magische Anziehungskaft auf mich ausübte. Als ich von ihrer Ausbildung zum Systemischen Coach erfuhr, übernahm mein Herz und ich meldete mich einfach an. Wie unvernünftig sich das für meinen Verstand anfühlte, muss ich wohl nicht erklären.

 

Es begann eine einjährige intensive Reise zu mir selbst – denn ein guter Coach hat einen leeren Rucksack. Und irgendwann war es soweit: Mein äußeres Leben passte nicht mehr zu meinem inneren. Ich beendete meinen gut bezahlten Job. Ich besuchte Seminare von Dr. Joe Dispenza, Bruce Lipton und Gregg Braden, etablierte Meditation in meine tägliche Praxis und ließ mich coachen.

Heute arbeite ich als Systemischer Coach und leite Workshops und Gruppenmentorings. Mein Steckenpferd ist die Wahrnehmung – denn nichts hat mich mehr erstaunt als die Erkenntnis, dass Wahrnehmung zum einen subjektiv ist. Ich will also nicht mehr so dringend recht haben müssen – unglaublich entspannend. Zum anderen können wir unsere Wahrnehmung aktiv verändern und verändern damit unser Leben. Was mich dabei am meisten begeistert ist die Tatsache, dass der Esoterikstempel nicht mehr zählt – denn Spiritualität ist heute Wissenschaft.

Wenn du in Resonanz gehst, hör‘ auf dein Herz – denn es könnte der Beginn deiner eigenen Reise sein.

Wir bestimmen unsere Wahrnehmung -

und Wahrnehmung bestimmt unser Leben.

"

Alexandra Heuser

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Coachingbus Alexandra Heuser Coaching
Ausbildungsjahrgang 21/22 Coachingaubildung
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Systemisches Coaching Zertifikat Alexandra Heuser
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