Du bist abends todmüde, obwohl das eigentlich die Zeit wäre, die du endlich für dich haben könntest? Immer, wenn Zeit für dich ansteht, kommt irgendetwas dazwischen und du hast am Ende doch etwas anderes getan - nur nichts für dich? Fällt es dir schwer, dich ohne schlechtes Gewissen zu entspannen?

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Und wenn du ganz ehrlich bist, vermeidest du Zeit mit dir selbst sogar, aus Angst, sie wieder nicht genießen zu können, weil du mit deinen Gedanken ständig bei deiner Todo-Liste bist und es sich anfühlt wie Zeitverschwendung? Oder weil dann, wenn du endlich Ruhe hast, Frustessen angesagt ist und du dich von Social Media und Netflix berieseln lässt? Machst du das meist heimlich, weil du dich vor deinem Partner schämst oder ein gutes Vorbild für deine Kinder sein möchtest?

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Und wenn die vermeintliche Me-Time dann vorüber ist, erschreckst du manchmal regelrecht, wie die Zeit doch wieder verflogen ist und bist wütend auf dich, sie nicht wirklich sinnvoll genutzt zu haben?

 

Fühlst du, wenn es still wird, zum Beispiel abends im Bett - wenn auch wenn nur für einen kleinen Moment - ein diffuses Unbehagen, dass irgendetwas in deinem Leben völlig falsch läuft, das du schnell wieder wegdrückst? Läuft bei dir nachts das Gedankenkarussell?

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Dabei wünschst du dir nichts sehnlicher, als es endlich zu schaffen, den Moment und das Leben zu genießen, im Hier und Jetzt zu sein, einfach mal abzuschalten - ganz ohne doofe Angewohnheiten, die dir nicht gut tun, ohne schlechtes Gewissen oder anschließende Melancholie? Verurteilst du dich dafür, dass du das nicht schaffst, was doch offenbar jeder hinkriegt?

 

Weißt du was? All das sind Symptome für die Dringlichkeit deiner Veränderung. 

 

Veränderung macht uns Angst, weil sie Ungewissheit bedeutet, und alles, was ungewiss ist, mag unser Gehirn nicht und fährt alle möglichen Ablenkungsstrategien auf. Das macht wahre Veränderung so unglaublich schwer.

 

Ich weiß genau, wie du dich fühlst, denn so ging es mir vor einigen Jahren. Ich dachte, mit mir wäre etwas nicht in Ordnung, dass ich es nicht schaffe, entspannt im Moment zu sein, keinen Urlaub, keinen Abend, keinen kleinsten Zeitraum für mich wirklich genießen zu können. Ich wusste gar nicht, wie das geht und wie es sich anfühlt. Und ich dachte, ich sei alleine mit meinem Problem, habe es verdrängt und mich immer wieder ablenken lassen. Bis zum nächsten verdaddelten Instagram-Scroll-Abend mit der Packung Kekse auf dem Schoß. Was ich damals einfach nicht wahrhaben wollte: Es musste dringend Veränderung her.

 

Job und Partnerschaft, das waren meine großen Themen. Erst als ich im Sommerurlaub 2021 wegen einer akuten Bandscheibenentzündung im Rollstuhl in den Flieger nach Hause transportiert werden musste, wusste ich, ich muss etwas ändern. Und das tat ich: Ich kündigte meinen sicheren und gut bezahlten Job als Geschäftsleitung. Räumte kräftig auf bei meinen unbewussten Programmierungen und heilte Traumata der Kindheit. Begann eine Paartherapie mit meinem Partner.

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Natürlich musst du nicht sofort deinen Job kündigen - jeder darf seinen ganz individuellen Weg zu gehen. Was du dir jedoch immer wieder bewusst machen darfst, ist: Alles hat seinen Preis. Natürlich kannst du so weiter machen, keiner wird dir das Handy samt Chipstüte aus der Hand reißen und dich vom Sofa schubsen. Aber was ist der Preis, den du bezahlst? Diese nagende Unzufriedenheit, das schlechte Gewissen, die verschwendete Lebenszeit? Deine Vorbildfunktion für deine Kinder? Dein Leben, das vielleicht schon bald zur Hälfte hinter dir liegt?

 

Die gute Nachricht: Du musst nicht warten, bis dein Körper die Notbremse zieht, denn es geht auch leicht! Wenn du verstehst, wie Gedanken, Gefühle und Bewusstsein funktionieren und wie sie mit deiner erlebten Realität zusammen hängen, dann wird Veränderung plötzlich leicht und die Angst verfliegt! Du schöpfst auf einmal aus einem tiefen Vertrauen in dich und das Leben.

 

Und wenn du begreifst, was dazu geführt hat, dass dein Leben so ist, wie es ist, begreifst du auch, wie du es ändern kannst! Um die Zusammenhänge in der Tiefe zu verstehen, waren mir die neuen Erkenntnisse aus Quantentheorie, Epigenetik und Neurowissenschaften eine unglaubliche Hilfe. Auf Basis wissenschaftlicher Erklärungen konnte mein Verstand die Veränderung viel leichter mitgehen und ich ins Vertrauen.

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Was mich damals regelrecht schockiert hat, ist, dass unser Schulwissen inzwischen längst überholt ist, und die Erkenntnisse das Potential haben, unsere Art zu Leben grundsätzlich zu verändern. Nur weiß es keiner! Es gibt so viele Studien und Forschungsergebnisse, die aufzeigen, wie entfremdet wir leben und welche Möglichkeiten wir eigentlich hätten, die wir aber nicht nutzen. Zumindest nicht bewusst. Und genau darin liegt der Schlüssel: Denn wir erschaffen ständig unsere Realität - ohne Unterbrechung. Nur tun wir dies zu 95 % unbewusst. Und das möchte ich gerne ändern.

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In QuantumLIFE zeige ich dir, wie du dein Bewusstsein verändern kannst - deinem mächtigen Werkzeug, das unmittelbar mit deiner erfahrenen Realität zusammen hängt. Und weil das Übung braucht, begleite ich dich dabei für ganze drei Monate. Und du bist dabei nicht alleine, sondern in einer Gruppe Gleichgesinnter, in der ihr euch motiviert und gegenseitig supportet. Damit Veränderung gelingt.

 

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